Das
einzige Therapieverfahren, das in
der Lage ist, den Zellstoffwechsel
zu beeinflussen, ist die
Bioresonanztherapie, ein
physikalisches Verfahren, das das
gesamte Spektrum von Mikrodefiziten
bis zu massiven Schäden aufspürt und
behandelt.
Allerdings ist die
Regulation auf Zellebene von außen nicht
zu sehen, hat jedoch für den
erkrankten Organismus entscheidende
Konsequenzen. Denn nur so können
allergische Reaktionen und
Autoimmunprozesse korrigiert werden,
die eine hohe Beteiligung an
chronischen Krankheitsprozessen
haben. Durch
die Wiederherstellung eines gesunden
Zellstoffwechsels können einzelne
Organe bzw. komplette Organsysteme
und körpereigene Regelkreise
regenerieren.
Da jeder Organismus aus vielen
Zellen besteht, die sämtliche Gewebe
und Organe bilden, wird die
Funktion der Zelle damit zum
kleinsten gemeinsamen Nenner, der je
nach Ausmaß und Dauer der Krankheit
die Basis für sämtliche Heilprozesse
bildet.
Bei geringen Schäden stellt sich in
kurzer Zeit eine sofortige Besserung
ein, bei komplexen chronischen
Defiziten werden nach und nach Allergien
und
Autoimmunprozesse korrigiert.
Insbesondere
das Angreifen körpereigener Zellen
bei Autoimmungeschehen führt zur
ständigen Verschlechterung des
Körperzustandes und ist mit anderen
Heilmethoden praktisch nicht
aufzuhalten. Tumorerkrankungen und
andere chronische Krankheiten
sollten daher mit einer
fortlaufenden Bioresonanztherapie
behandelt werden, um einen
gesunden Zellstoffwechsel
aufrechtzuerhalten und damit weitere
Verschlimmerungen zu verhindern.
Durch Unterstützung der
Entgiftungsorgane, Verbesserung von
Durchblutung und Organfunktionen und
Beseitigung von Mikrodefiziten (auch
auf der Emotionalebene) kommt der
Organismus in die Lage, seine
Selbstheilungskräfte zunehmend
effektiver zu nutzen.
Zusätzlich kann die
Bioresonanztherapie mit
allen schulmedizinisch notwendigen
Maßnahmen kombiniert werden, ohne ihre
Wirksamkeit einzubüßen oder
andere Heilmethoden zu
beeinträchtigen. Häufig
lässt sich sogar eine bessere
Verträglichkeit von Medikamenten
feststellen, denn allergische oder
autoaggressive Tendenzen werden
sofort wieder korrigiert.
Durch das
Aufspüren und Behandeln von
Mikrodefiziten (auf Zellebene) kommt es
bei der Bioresonanztherapie nicht
zu negativen Reaktionen, denn physikalische
Gesetze verhindern jeden Einfluss in
eine nicht-natürliche (und dadurch
krankhafte) Richtung. Das
Schlimmste, das durch eine
Bioresonanztherapie passieren kann,
ist folglich
die fehlende Wirkung. Stattdessen
kann
sie praktisch mit allen
Heilverfahren kombiniert werden, die
es gibt. Allerdings kann man viele
Heilmittel anderer Naturheilkundeverfahren
in die
Therapie integrieren und
dadurch die
Gabe von Homöopathika, Bachblüten
etc. überflüssig
machen. Eine
gleichzeitige Therapie mit
Pflanzenheilkunde,
Nahrungsergänzungen und ggf.
manuellen Heilmethoden ist in vielen Fällen
sinnvoll, vor allem bei chronischen
Krankheitsgeschehen.