Naturheilpraxis U. Bachner
Agility

Im Agility engagiere ich mich für eine umfassende Ausbildung des Hundes, damit er den immer höher werdenden Anforde-rungen des Sportes gerecht werden kann. Mittlerweile bauen sich manche Agilitysportler alle 3 – 4 Jahre einen neuen Hund auf, weil der aktuelle verletzt, unbrauchbar oder nicht mehr händelbar ist. Weiterhin sollte der Hund nicht unkontrolliert und unausbalanciert über die Hindernisse "fegen", sondern trainiert werden, sein Triebverhalten zu kontrollieren (ohne dabei an Tempo zu verlieren) und seinen Körper geschickt einzusetzen (ohne Verletzungen zu riskieren).

Deshalb wird in meinen Trainings Motivation und Bestätigung (durch Spielen) groß geschrieben, hingegen sind Kommando- ton, Korrekturmaßnahmen und Anschreien nicht gerne gese- hen. Wenn die Grunderziehung des Hundes zu wünschen übrig lässt, sollte das an anderer Stelle (nicht gerade auf dem Aglity- platz) nachgeholt werden. Außerdem werden die Hunde früh- zeitig an verschiedene Techniken gewöhnt, damit sie muskulär gut vorbereitet und ausbalanciert sind. Auch der Hundeführer hat einiges zu lernen, nämlich nicht nur die bekannten Hand- wechsel (Belgier, Japaner, Schickenwechsel), sondern auch die “neue Führtechnik” (nach OMD).